Ein Gastbeitrag von Frau Grahl von der Plattdeutsch-Werkstatt
…eenmal up Platt
Moin leve Lüüd! Dröff ik mi vörstellen? „Plattdüütsch“ – Fröher kunnen se mi in heel Norddüütschland snacken / kören / proten.
Dann keem in de School „Hochdeutsch“. So hebbt mi veele Lüüd vergeten.
Hüüt wüllt mi de Lüüd wedder kennenlehrn.
Dat geiht ok an düsse School! Dorför gifft dat an Dönnerdag de Warksteed. In de Bökeree gifft dat een „Quartett“ mit Deerten. Dat heet: Veer tohoop. Siet Dezember vun lesten Johr (2023), sünd ok plattdüütsche Böker dor! To´n Deel künnt de ok utlehnt wern. Und wer an lesen veel Freid hett, kann bi´n Wettstriet: mitmaken (Klass 5+6 /7+8 / 9-13). In Fröhjohr 2025 is dat wedder sowiet! Över all dat frei ik mi bannig! Wi seht / höört us. Laat jo dat goot gahn!
… und nun alles nochmal auf Hochdeutsch
Moin liebe Leute! Darf ich mich vorstellen? „Plattdeutsch“ – Früher bin ich in ganz Norddeutschland gesprochen worden.
Dann kam in der Schule „Hochdeutsch“. So haben mich viele Menschen vergessen.
Heute möchten mich die Menschen wieder kennenlernen. Das geht auch an dieser Schule! Dafür gibt es am Donnerstag die Werkstatt. In der Bücherei gibt es ein Quartett mit Tieren. Es heißt: vier zusammen. Seit Dezember letzten Jahres (2023), gibt es dort auch plattdeutsche Bücher! Sie können teilweise ausgeliehen werden. Und wer viel Spaß am Lesen hat, kann beim Wettbewerb: teilnehmen (Klasse 5+6 / 7+8 / 9-13). Im Frühjahr 2025 ist es wieder so weit. Über all das freue ich mich sehr! Wir sehen / hören uns. Lasst es euch gutgehen!